Nachdem das ‘singende Gipfelkreuz’ im Spätsommer 2011 einem Blitzschlag zum Opfer gefallen ist, hat der Aperer Freiger nun wieder ein Gipfelkreuz. Zu verdanken haben wir dies einem Kraftakt von Hansjörg Egger, der Firma Heli Tirol sowie jenen Menschen, die das ganze bezahlen. Die neue Konstruktion ist weniger wuchtig aber sehr fesch… nur singen müssen die Ersteiger in Zukunft selber.

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Von der Hütte in südwestlicher Richtung, an der Abzweigung zum Trögler vorbei bis hin zur zweiten Weggabelung. Dort dem Hinweisschild „Aperer Freiger“ folgend über den Bach hin zur Blauen Lacke. Weiter über die orographisch rechte Seitenmoräne des Sulzenauferners in Richtung Fernerstube bis zum Wegschild „Aperer Freiger“ und über Blockwerk den Markierungen folgend bis zum Aussichtspunkt Hundsheim. Nun weiter Richtung Süden am Hochplateau immer der Markierung folgend bis zum Einstieg des Westgrades des Aperen Freigers. Die letzte Stunde nun über den leichten Blockgrad bis zum Gipfel. Beim Abstieg bietet sich an vom Hundsheim über die Fernerstube abzusteigen und somit einen Rundweg zu beschreiten.

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Grandiose Einblicke in die hochalpine Landschaft des Stubaier Hauptkamms

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Antwort: Eine weltweite elektronische Schatzsuche…

…wo laut Wikipedia anhand geographischer Koordinaten, die im Internet veröffentlicht sind, die sogenannten ‘Caches‘ mit Hilfe eines GPS-Empfängers gesucht werden. Eine Geocache is in der Regel ein wasserdichter Behälter, in dem sich ein Logbuch sowie verschiedene Tauschgegenstände befinden. Jeder Finder trägt sich im Logbuch ein, um einen Fund erfolgreich zu dokumentieren ehe er den Schatz wieder an der selben Stelle versteckt.

Vor einigen Jahren haben ein paar Geocacher auch die Sulzenau für ihr Spiel entdeckt, und bis zum heutigen Tag nicht weniger als 10 Caches versteckt. 2 davon befinden sich am Aufstieg zu der Hütte, eine am WildeWasserWeg in der Nähe des Grawawasserfalls, die nächste bei der Sulzenaualm. Oberhalb der Hütte befindet sich eine am Großen Trögler, eine an der blauen Lacke und eine am Niederl auf dem Weg zur Nürnbergerhütte.

2009 haben wir dann einen kleinen Geocacheparcours als Variante einer Multicache eingerichtet. Entlang der ‘10 Seen’ in der Grünau haben wir 5 Caches mit verrückten Namen wie ‘Versteinertes Pferd’ or ‘Into the Wild’ versteckt. Folgt man dem beschriebenen Parcours wird man von einem idyllischen Bergsee zum nächsten geführt. Die gesamte Runde ist als Tagestour von der Sulzenauhütte angelegt und beansprucht je nach Sucherfolg ca. 6 Stunden. Wir haben eine kleine Dokumentation zu der ’10 Seen Cache Tour’ zusammengestellt mit Fotos und den Koordinaten der Caches. Zusätzlich haben wir 2 Verleihgeräte angeschafft, die an Übernachtungsgäste kostenlos verliehen werden.

Geocaching ist eine phantastische Möglichkeit Wanderungen mit Spaß und Spannung anzureichern, was naturgemäß bei Kindern sehr gut ankommt. Aber Vorsicht auch Erwachsene werden schnell süchtig nach dem verrückten Spiel.

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Der Weg zum großen Trögler ist ein Teil des Stubaier Höhenweg und verlässt die Sulzenauhütte in westlicher Richtung zur Weggabelung Trögler. Nun führt er rechts mäßig steil über Moränen- bzw Hochalmgelände bis hin zum Pfaffenlehner. Dann steil in Serpentinen und teilweise Drahtseilversichert hinauf zum kleinen Trögler von dort nach links weiter über den Grad mäßig schwierig bis zum Gipfelkreuz des großen Tröglers. Auf der Rückseite kann auch zur Dresdnerhütte abgestiegen werden was keine Erhöhung des Schwierigkeitsgrades bewirkt.

Bei Nässe oder Neuschnee ist von einer Besteigung des großen Tröglers abzusehen!

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